Zambia’s Luangwa & Kafue diese an sich sehr unberührten Parks werden sich nach der Corona Pandemie (nach einem Jahr „Pause“) noch wilder anfühlen. Der Kafue Nationalpark bietet mit den Busanga-Ebenen eine einzigartige Landschaft mit tollen und sehr exklusiven Unterkünften.
Die Tierwelt ist atemberaubend und die Anreise lohnt sich allein schon für die tausenden Litschi-Antilopen. Im Luangwa-Tal dominiert der nach ihm benannte Luangwa-Fluss das Bild der Landschaft – er mäandert entlang der Grenze des Nord- und Süd-Luangwa Nationalparks. Im Geburtsort der Zu-Fuß-Safaris gibt es tolle Chancen die sonst scheuen Leoparden zu beobachten.
Es gibt viele Top-Guides, die ihren Gästen nicht nur im offenen Jeep sondern gerne auch zu Fuß ein einmaliges und hautnahes Erlebnis bieten.
Eine Kombination zwischen Zimbabwe und Botswana gibt dem Reisenden zwei Länder, welche sehr verschieden, logistisch, aber leicht zu verbinden, sind – und dazu bietet sich die Chance einen Stopp bei den weltberühmten Victoria-Wasserfällen einzulegen.
In Botswana würde ich Afrika-Kennern die privaten Konzessionen nahelegen. Diese liegen teilweise am oder sogar direkt im Okavango Delta und bieten spektakuläre Safari ohne große Menschenmassen.
Wenn man das Ganze noch mit den Viktoria-Fällen kombiniert, ist es eine perfekte Safari.
In Zimbabwe würde ich wärmstens den Hwange-Nationalpark empfehlen. Dieser wird häufig „übersehen“, ist aber ein absolutes Muss für Safari-Freunde. Landschaftlich ist es Afrika, wie man es sich immer vorgestellt hat und dazu gibt es riesige Herden von Elefanten und natürlich jede Menge andere Tiere. Bestimmte Camps haben teilweise Herden von 50-100 Elefanten, welche direkt an den Chalets vorbeiziehen oder auch am lokalen Wasserloch trinken.