Dead Vlei in Naukluft National Park, Namibia, taken in January 2018
NAMIBIA - ABENTEUERREISE AUF EIGENE FAUST - "EASY TO EXPLORE"

WINDHOEK

Dies ist die Hauptstadt Namibias sowie das wirtschaftliche und politische Zentrum des Landes. Es bietet sich aus organisatorischen und geographischen Gesichtspunkten an, seine Rundreise in Windhoek zu beginnen, jedoch würden wir nicht allzu viel Zeit dort einplanen. Ein bis zwei Tage sind völlig ausreichend.

Hotel Tipp:

“The Olive Exclusive”

Moderner Stil mit afrikanischen Elementen, sehr guter Küche und besonderer Lage, etwas erhöht gelegen mit Blick über Windhoek

Restaurant Tipp:

„Joe‘s Beerhouse“

Ein beliebtes Restaurant im Herzen Windhoeks mit originellem Ambiente. Serviert werden namibische und deutsche Gerichte, wozu ein kaltes Bier natürlich nicht fehlen darf! Man sagt, wer nicht bei Joe‘s war, der war auch nicht in Namibia.

Funfact: Durch das Restaurant zieht eine Kette aus leeren Jägermeister-Flaschen!

ON THE ROAD

Wir starteten mit unserem Toyota Fortuna Jeep durchs Land. Ausgerüstet mit einem Extra-Reservereifen und einem vollen Benzinkanister konnte nun nichts mehr schiefgehen. Auf dem Weg zu den verschiedenen Destinationen kann man sich auf wunderschöne und vielfältige Landschaften freuen, muss aber auch die Einöde der Straßen in Kauf nehmen und so einplanen, dass die nächste Tankstelle auch mal eine Weile entfernt sein kann. Die Schotterstraßen mit dem ein oder anderen Schlagloch machten die Tour dennoch zu einem besonderen, zum Teil sogar unterhaltsamen Erlebnis.

Unsere Empfehlung: Schöne Hörbücher oder gut ausgewählte Playlists dabei zu haben z.B. Die drei ???, Der König der Löwen oder der Book King Podcast

SOSSUSVLEI

Eine Salz-Ton-Pfanne in der Namib umschlossen von den höchsten Dünen der Welt aus rotem Sand. Es handelt sich übrigens um die älteste Wüste der Welt.

Hotel Tipp:

“&beyond Sossusvlei Desert Lodge”

Moderner und luxuriöser Stil, ein Hotel, welches einen den Alltagsstress sofort vergessen lässt, umgeben von den Bergen und Sanddünen der Namib mit einem spektakulären Blick in die Ferne. Die Weitläufigkeit der Umgebung war unbeschreiblich schön und der ein oder andere Tierbesucher kam ebenfalls vorbei.  

Diese Lodge gehörte definitiv zu unseren Favoriten.  

Aktivitäten Tipp:

„Hot Air Baloon Safari“

Wecker 4:30 Uhr, Abfahrt 5 Uhr, Fahrtdauer 1 Stunde zur Namib Sky Baloon Safari. Kurz vor Sonnenaufgang ging es in einem 16-Personen-Korb plus Pilot bei leichter Brise Meter für Meter in die Luft, bis auf 1000 m Höhe. Der Ausblick da oben war atemberaubend. Unberührte Natur soweit das Auge reicht. Für uns ein Moment der Glückseligkeit, der uns die Höhe und damit einhergehende Gefahr vergessen ließ. Und am Ende eines perfekten Trips wurde für die Teilnehmer ein reichhaltiges Frühstück am Boden inmitten der Namib kredenzt. Ein einmaliges Erlebnis!

Aktivitäten Tipp:

„Big Daddy Hike & Dead Vlei“

Wecker 5 Uhr, Abfahrt 6 Uhr, Fahrtdauer 1,5 Stunden. Der Big Daddy ist eine der bekanntesten Dünen in Sossusvlei, etwa 350 m hoch und liegt direkt am spektakulären Dead Vlei. Angekommen ging es für uns auch schon direkt in unserem Trekking-Outfit im Sand stapfend den Big Daddy hinauf. Bei der aufkommenden Hitze war das alles andere als ein Spaziergang. Die Anstrengung war es jedoch allemal wert, denn der Ausblick am Gipfel über die Dünen und das uns zu Füßen liegende Dead Vlei war einfach beeindruckend. Unser persönliches Highlight war der Abstieg, den man aufgrund des festen, eisenhaltigen Sandes sogar laufend bzw. springend bewältigen konnte.

Die Salz-Ton-Pfanne war ursprünglich mal ein Endpunkt des Tsauchab-Flusses, nun ist dieser Ort ausgetrocknet und bietet mit seinen toten Akazienbäumen selbst Hollywood-Filmstudios aufgrund der spektakulären Umgebung eine einzigartige Kulisse.

Unsere Empfehlung: Früh aufbrechen, um der extremen Hitze und den größeren Menschenmengen zu entgehen.

Special Empfehlung:

„Quad-Bike-Tour“

Mit den Quads bei bestem Wetter durch die wunderschöne Landschaft der Namib zu fahren, durch die Sanddünen zu brettern und dabei von Oryx-Antilopen skeptisch beäugt zu werden – das war Spaß pur!

SOLITAIRE

Ein kleines Wüstendorf und ein strategisch günstiger Zwischenstopp auf dem Weg nach Swakopmund von Sossusvlei. Dieser Ort hat eine Tankstelle, einen Laden, eine Kapelle und eine Bäckerei mit dem besten Apfelkuchen von ganz Namibia. Drumherum ist liegt ein malerisch angelegter Autofriedhof mit alten Klassikern. Ein cooles Motiv für Fotos im Vintage-Look.

WALVIS BAY

Auf dem Weg nach Swakopmund, kann man sehr gut einen kleinen Abstecher Richtung Walvis Bay machen. Früher war dieser Ort ein wichtiger Hafen an der Atlantikküste. In der Lagune kann man jedes Jahr aufs Neue ein besonderes Naturschauspiel miterleben. Dort sammeln sich tausende von Vögeln. Flamingos, Pelikane und noch viele mehr.

SWAKOPMUND

Eine 1892 von Deutschen Kolonialisten gegründete kleine Küstenstadt an der Atlantikküste, mit angenehmen mildem Klima und das trotz der Nähe zur heißen Namib-Wüste. Swakopmund wird auch als „Südlichstes Nordseebad“ bezeichnet. Der Ort ist sehr gut geeignet um zu Fuß eine sympathische kleine Stadt zu erkunden die auf der einen Seite direkt am Wasser liegt und auf der anderen Seite die Namib-Wüste. Viele der Läden im Stadtzentrum sind deutsch und man kommt sich dadurch sehr schnell sehr heimisch vor.

Hotel-Tipp:

Strand Hotel (An der Mole)“

Ein Hotel mit direkter Lage am Wasser, ansprechenden Boutique Design, leckerem Essen (wer will auch typisch deutsch) und einem guten Fitnesscenter.

Restaurant – Tipp:

„Jetty“

Früher war der Standort am Wasser eine wichtige Konstruktion zur Versorgung der Stadt, heute ist die alte Landungsbrücke das Wahrzeichen Swakopmunds und beherbergt ein delikates Fischrestaurant direkt an der Brandung Des Atlantiks.

DAMARALAND

Dieses trockene Gebiet liegt im Nordwesten Namibias und beherbergt das Brandenberg-Massiv, welches mit dem Königsstein (2.606m) den höchsten Berg des Landes stellt. Die Anfahrt in dieses Gebiet war schon eine eigene Safari und erinnerte an eine Ralley.

Hotel-Tipp:

„Sorris Sorris Lodge”

Die aus dem nichts kommende Lodge ist in ihre Umgebung perfekt angepasst. Optisch ein echter Hingucker mit einem skandinavisch hochwertigen Stil. Nach einer etwas verrückten Anfahr über Stock und Stein und ohne Schilder hat diese Lodge im ersten Blick sofort ein Wow-Effekt. Exklusiver Service, sensationelle Küche, wunderschöne Ausstattung und ein einzigartiger Blick auf Namibias höchste Berge. Die Sonnenuntergänge waren hier ein Traum.

Aktivitäten Tipp:

„Safari zu den Wüstenelefanten“

Nach einer längeren Suche durch beeindruckende Ugab Valley fanden wir die Wüstenelefanten. In diesem trockenen Gebiet ist das Leben hier für alle Tiere eine echte Herausforderung und teilweise auch ein Spiel gegen die Zeit, denn Nahrung und Wasser ist hier Mangelware.

 

Aktivitäten Tipp:

Zu Fuß zur „White Lady“

Wie bei einer kleinen Sporteinheit am frühen Morgen (sonst zu heiß), wanderten wir bei gefühlten 35 Grad mit unserem Guide durch das Brandenburg-Massiv zur „White Lady“, einer uralten Felsmalerei. Für Trekkingliebhaber genau richtig. Unbedingt viel Wasser mitnehmen.

TWYFELFONTEIN

Übersetzt bedeutet dieser Ort „Zweifelhafte Quelle“ und wurde aufgrund der einzigartigen Felsgravuren 2007 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt. Wir waren nur eine Nacht vor Ort und konnten deswegen nicht allzu viel unternehmen. Der Sundowner in glühend rot am Abend, samt Cocktail auf einem erhöhten Felsen, liegend auf einem Kissen, war aber wunderschön und sehr gemütlich.

Hotel:

„Mowani Mountain Camp“

Die Unterkunft besteht aus festen Zelthäusern, das Essen ist OK, der Service mässig und die Zimmer eher unterdurchschnittlich. Der Sundowner-Felsen ist super.

Leider können wir diese Lodge nicht als Tipp kennzeichnen, da es für uns leider die schwächste auf unserer Rundreise war.

ETOSHA NATIONALPARK - ONGAVA GAME RESERVE

Endlich ging es in die Welt der wilden Tiere. Die Vorfreude war riesig und sollte sich auszahlen. Die Big 5 warteten schon auf uns.

Hotel-Tipp: „Little Ongava“

Diese exklusive Lodge besteht aus 3 riesigen Chalets, bietet sehr persönlichen Service, leckeres traditionelles Essen, einen beeindruckenden Ausblick, ein Wasserloch für Tiere direkt vor der Tür und individuelle Safaris. Hier ist Privatsphäre und Persönlichkeit großgeschrieben. Diese Lodge muss man besucht haben, wenn man morgens schon von dem Brüllen der Löwen geweckt werden möchte.

Highlight: “Spitzmaulnashorn (Black Rhino)” & “Breitmaulnashorn (White Rhino)”

Gerade für Selina ein unglaubliches Erlebnis, da Nashörner ihre Lieblinge sind.

Das „Spitzmaulnashorn“ gehört zu den Big Five, lebt als Einzelgänger, ist deutlich seltener und eine große Portion Selbstvertrauen in seinem Auftreten.

Das „Breitmaulnashorn“ lebt in kleinen Gruppen ist etwas kleiner und friedlicher.

Allgemein sind Nashörner leider vom Aussterben bedroht, das sie wegen ihres Horns immer noch gerne gejagt werden.

Highlight: “Afrikanischer Elefant”

Gehört natürlich zu den Big Five, wird bis zu 7,5t schwer, bis zu 4m hoch, frisst bis zu 300kg am Tag, trinkt bis zu 150l Wasser. Dieser ausgewachsene Riese hat keine natürlichen Feinde. Die Stoßzähne sind unterschiedlich groß, abhängig von der Umgebung, in der sie leben und wie hoch der Mineraliengehalt im Futter ist. Ihr Rüssel hat ca. 50.000 Muskeln und ist der perfekte Allrounder in jeder Situation.

Einzigartig in der Tierwelt: Stirbt ein Elefant aus einer Herde, gibt es ein Begräbnis mit Trauerfeier inklusive Abschieds-Törööö! Denn wir wissen, Elefanten vergessen nichts.

 

Highlight: “Giraffe”

Höhe bis zu 6m. Trotz des langen Halses besteht er genau wie beim Menschen aus nur 7 Halswirbeln. Ihre Zunge ist lila und im Alter wird ihr Muster immer dunkler. Dieses Muster reguliert unter anderem die Körpertemperatur. Wir sagen immer einen typischen Giraffen-Blick vergisst man nicht, denn wenn man eine Giraffe sieht gibt es erstmal Augenkontakt.

Highlight: „Löwe“

Gehört zu den Big Five, schläft bis zu 14 Std. am Tag, kann bis zu 14 Tage nichts essen, Männchen wiegen ca. 190kg, Weibchen ca. 140kg. Je größer und dunkler die Mähne bei einem Männchen ist, desto dominanter ist das Exemplar. Löwen haben keine natürlichen Feinde im Rudel, ist ein Löwe alleine unterwegs kann das anders aussehen, denn gerade Hyänen verbindet dann eine besondere Freundschaft zu Löwen.

Jagdzeit ist die Abenddämmerung. Im Rudel jagen die Weibchen und das Männchen kommt nur zum Todesbiss oder zur Unterstützung bei großer Beute dazu.

Brüder können ein Leben lang zusammen unterwegs sein. Wenn ein neues Männchen ein Rudel übernimmt werden leider oft der bestehende kleine Nachwuchs getötet, um ausschließlich Nachwuchs zu bilden.

Wie nah man an die Könige des Tierreichs kommt war schon beeindruckend und auch wie gelassen diese waren. Wenn man dann noch das Glück hat wie wir den Nachwuchs zu beobachten, geht einem wirklich das Herz auf.

ETOSHA NATIONALPARK

Das Hauptmerkmal des Parks ist die Salzpfanne, die sogar aus dem Weltall sichtbar ist. Trotzdem gibt es hier eine üppige Wildtierpopulation, die sich an Wasserlöchern versammelt, sodass Tiersichtungen garantiert sind. Zusätzlich ist der Etosha National Park einer der am zugänglichsten Reservate in Namibia und dem südlichen Afrika. 

Sehr gut kann man den Park auch alleine durchfahren und seine eigene Safari erleben. Manchmal muss man nur dabei etwas aufpassen wer sonst noch so auf der Straße ist.

Highlight:

„Etosha Salzpfanne“

Etosha bedeutet „Großer weißer Ort“, die Salzpfanne ist die mit Abstand größte in ganz Afrika und entspricht mit einer Fläche von 4800m2 etwa einem Viertel der Gesamtfläche vom Etosha Nationalpark.

Vor Ort sind wir ausgestiegen, um die Weite zu fühlen die hier entsteht. Uns wurde erzählt das wir Menschen diese niemals durchqueren könnten, da wir die Orientierung verlieren würden und uns in der Ewigkeit verlieren würden. Tiere hingegen wissen, fühlen, riechen oder spüren den Weg.

ETOSHA NATIONALPARK - ONGUMA GAME RESERVE

Das private Onguma Game Reserve liegt am Ostrand des Etosha Nationalparks. Auf 34.000 ha finden Sie noch ein Stück ursprüngliches Afrika mit der einzigartigen Natur Namibias und einer reichen Tierwelt. „Onguma“ – das bedeutet in der Sprache der Herero der „Ort, den man nicht mehr verlassen möchte“.

Hotel Tipp:

„Onguma The Fort”

Die Unterkunft beeindruckt durch einen afrikanisch, marokkanisch, indischen Stil. Die Anlage sieht aus wie eine Festung und versprüht einen luxuriösen Touch. Es gibt keine Zäune und liegt damit ungeschützt inmitten des wunderschönen Naturreservates, so das man z.B. auch mal Giraffen direkt vor der eigenen Haustür stehen hat. Das Haupthaus besitzt eine sehr schöne Veranda mit Blick auf ein Wasserloch.

Highlight:

„Gepard“

Das schnellste Tier der Welt, mit bis zu 120 km/h, von 0 auf 100 in 2 Sek, schneller als ein Formel 1 Auto. Er ist der effektivste Jäger der Savanne, das Problem ist, nach seiner Jagd brauch er eine Regenerationsphase bevor er fressen kann und in der Phase wird ihm oft die Beute gestohlen, da er zwar schnell ist, aber nicht kräftig genug, um diese dann zu verteidigen.

Diese Wildkatzen sehen einfach so aerodynamisch aus, dass es wirklich ein absolutes Highlight ist sie in Aktion zu sehen. Ihre schwarzen Streifen unter den Augen dienen übrigens der besseren Sicht, da so die Sonne weniger im Sichtfeld reflektiert wird.

ERINDI GAME RESERVE

Ein privates Reservat, das sich über 79.000 ha erstreckt und etwa 20.000 Tiere beheimatet.

Hotel-Tipp:

„Old Trade Lodge“

Diese größere Lodge hatte einen amerikanischen Touch. Die Lage ist an einem sehr gut besuchten Wasserloch von Nilpferden, Krokodilen, Elefanten und noch weiteren Tieren, was diese Lodge auch besonders machte. Die Zimmer und das Essen hingegen waren durchschnittlich.

Highlight:

„Nilpferd“

Bis zu 4t schwer ist das tödlichste Tier Afrikas. Durch ihr territoriales Verhalten, greift es alles an was in ihrem Bereich ist. Witziger weise können Nilpferde nicht schwimmen, obwohl sie die ganze Zeit im Wasser sind. Ihr Kiefer kann bis zu 150 Grad aufklappen, ihre Eckzähne werden bis zu 70cm groß. Ihre lauten Geräusche im Wasser haben für uns immer etwas Besonderes, denn das findet man natürlich nur in Afrika.

Highlight:

„Leporad“

Gehört zu den Big Five. Ist ein Einzelgänger. Die Männchen befinden sich immer auf Reisen, die Weibchen bleiben in ihren Gebieten. Die gejagte Beute wird oft mit auf einen Baum genommen und versteckt, damit niemand die Beute klaut. Sie tarnen sich perfekt, weswegen sie sehr schwer zu finden sind. Wir hatten glücklicherweise einen Guide, der darauf spezialisiert war. Einen ganzen Tag waren wir auf der Suche und selbst als der Leopard nur 5m entfernt war, konnte man ihn kaum sehen. Ein wunderhübsches elegantes Tier.

Allgemeines Highlight:

„Sundowner in der Wildnis“

Egal bei welcher Safari oder in welchem Nationalpark. Ein Sonnenuntergang in der Savanne ist außergewöhnlich.

FAZIT

Namibia ist unglaublich sympathisch und bietet extrem viel Abwechslung. So viele verschiedene Landschaften in einem Land vereint findet man selten. Neben den wunderschönen Camps und Lodges, sind die Aktivitäten und die eigene Fahrt durchs Land,  eine wundervoller Erinnerung. Schön öfter stand Namibia bei uns wieder auf dem Zettel als möglicher Urlaub.

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