1. Game Drives
2. Fuß-Safaris
3. Wasser-Safaris
1 Game Drives sind seit Jahrzehnten der klassische – und auch bequeme – Weg, um Tiere aufzuspüren.
Die meisten Game Drives in Afrika finden mittlerweile in offenen Fahrzeugen statt, das heißt als Gast sitzt man hinten im Auto auf einer Sitzbank und ist dadurch auf Augenhöhe mit einigen Tieren. Dadurch, dass sich in den meisten Gebieten die Tiere an den Präsenz von Fahrzeugen gewöhnt haben, und darin keine Gefahr erkennen, kann man häufig sehr nah an die Tiere herankommen.
2 Fuß-Safaris bringen ein komplett anderes Gefühl der Safari, als Game Drives. Man ist Teil der Natur, man lauscht den Geräuschen intensiver, jede Bewegung wird wahrgenommen – alle Sinne werden angesprochen.
Diese Art von Safari ist ein toller Weg die kleinen aber feinen Details im Busch kennen zu lernen, welche vom Auto häufig übersehen werden – Spuren, Vögel, Bäume aber auch großen Tiere sind hier Highlights.
3 Ob mit dem Boot oder Kanu, manche Gebiete in Afrika bieten Safaris auf dem Wasser an. Auch hier bekommt man einen ganz anderen Blickwinkel auf die Natur, während man an Hippos, Krokodilen oder trunkenen Elefanten vorbeigleitet.
Dank der „Frosch-Perspektive“ können fantastische Momente erlebt werden.
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